Fränkisches Bläserensemble spielte auf zum 2. Benefizkonzert für die Nebenbahn am 18.4.2015

22. März 2015 Aus Von admin

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Konrad Bauer (Trompete), Edgar Oettig (Trompete), Johannes Alberg (Euphonium), Oleg Mook (Posaune) und Martin Heussler (Tuba)

Konrad Bauer (Trompete), Edgar Oettig (Trompete), Johannes Alberg (Euphonium), Oleg Mook (Posaune) und Martin Heussler (Tuba)

Wo es lange ruhig war, soll es bald wieder rattern, hupen und dampfen! Gemäß dem Motto „Mit dem Dampfzügle unterwegs“ arbeitet der Förderverein Blaufelden – Gerabronn – Langenburg e.V. unermüdlich für jeden Meter der normalspurigen Bahnstrecke und trägt dabei mit seinen vielfältigen Aktivitäten auch zum kulturellen Leben in der Region bei.

Bereits zum zweiten Mal machten die fünf Blechbläser des Fränkischen Bläserensembles auf Einladung des Fördervereins in Gerabronn am 18.04.2015 (Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr) in der Gerabronner Stadthalle Station und nahmen ihr Publikum mit auf eine faszinierende Reise um die Welt.

Konzert in Gerabronn am 18.04.2015

Konzert in Gerabronn am 18.04.2015

Zwei Musiklehrer, zwei Handwerksmeister und ein Beamter haben sich seit über zehn Jahren der angewandten Blechmusik für alle Lebenslagen verschrieben und sind als Fränkisches Bläserensemble auch überregional unterwegs.

Der idyllische und kunstsinnige Landstrich um Kocher, Jagst und Tauber ist die Heimat des Quintetts. So wie dort Tradition und Moderne gleichberechtigt neben einander stehen, zeigen die Musiker mit Leichtigkeit, Charme und Heiterkeit, wie durchlässig auch die Grenzen zwischen ganz unterschiedlichen Musikgattungen sein können. Zum Repertoire des Fränkischen Bläserensembles gehören klassische Meisterwerke ebenso wie auch selbst geschriebene Arrangements moderner und traditioneller Stücke aus aller Welt.

Mit Sinn für Humor auch für die komischen Seiten des Lebens und der Musik erfuhren die Zuhörer auch Einiges zu den Werken und Komponisten. Eine lehrreiche aber nie belehrende Moderation, mit Augenzwinkern vorgetragen, ergänzte das Konzertprogramm und nahm die Zuhörer mit in die Welt der Musik.